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Weihnachtsente mit Zitrusfrüchten

HeYo! Weihnachtsente mmmh Bio vom Papa. Premiere war heuer erstmal selbstgekochtes Rotkraut …Knödel und Pfirsich mit Preislbeeren verstehen sich von selbst. Zutaten für die Ente: Zum Einreiben: Wacholderbeeren zerstoßen oder wie ich im Mixer zerhäckseln, dann mit Muskatnuss, Thymian und Salz vermengen. Damit die Ente innen und außen einreiben. Für den Innenraum: Eine Zitrone zwei Mandarinen (bio) halbieren, 2 Zimtstangen, Gewürznelken, Rosmarin, Salbei, Lorbeerblätter versenken. Dann die gute Ente in die Brathülle und ab ins Rohr. 180 Grad Heißluft 3 Stunden und vorm raus nehmen 10 bis 15 Minuten rasten lassen. Fürs Rotkraut: Strunk und Außenblätter entfernen und in Streifen schneiden. Einen Apfel und eine Birne schälen und in Spalten schneiden. Das Kraut in einen Topf und kurz anbraten, dann mit 200 ml Apfelsaft (hatte noch eigenen Most) aufgiessen, das Obst, Tyhmian und 2 EL Vollrohrzucker dazu. Bei schwacher Flamme 90 min dünsten, gelegentlich umrühren.  

Leckeres Reste Essen Weihnachtsente

HeYo! Eine im Freiland von meinen Eltern gezogene Ente war der Star beim gestrigen Weihnachtsfestessen. Das wir zu viert dieses vier Kilo Flugtier nicht ganz geschafft haben zu essen, war mir klar. Resteessen vorprogrammiert … Zum Glück gabs von den Knödeln auch noch genügend Rest. Dann mal los. Knödel klein schneiden, Rest vom Fleisch von der Ente nehmen und klein schneiden, drei Eier verquirln und ran den Herd. Zuerst die Knödel knusprig rösten – die Eier drüber, Pfeffern und weiterbraten. Das Fleisch der Ente dazu, pfannenrühren und mit dem Rest Rotkraut servieren. Guten Appetit!